Eierrettungsmaschine- oder wie die 6a Eier zum Fliegen brachte

EierflugEin rohes Ei, ein Stück Schnur, ein Luftballon, etwas Papier, Tesa und zwei Strohhalme pro Schülerteam. Weitere Hilfsgeräte oder gar einen Bauplan bekamen die Sechstklässler am unsinnigen Donnerstag nicht. Aus den vorhandenen Materialien sollten sie in ihrer Gruppe ein möglichst stabiles Fluggerät bauen, so dass das rohe Ei einen Sturz aus dem ersten Stock heil übersteht. Mit Fantasie, dem ein oder anderen Fehlversuch und ganz viel Teamarbeit waren nach gut einer Stunde die Eierrettungsmaschinen fertig. Unter großem Gejohle wurde anschließend die Flugfähigkeit geprüft. Und tatsächlich „überlebten“ vier von sechs Eiern ihren Flug in den Keller hinab.